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Über die Referenzumgebung II

Im Rahmen der länderübergreifenden Entwicklungsprojekte dabag (Datenbankgestütztes IT-Fachverfahren zur elektronischen Führung der Grundbücher) und AuRegis (Datenbankgestütztes IT-Fachverfahren zur elektronischen Führung der Handels-, Genossenschafts-, Partnerschafts-, Vereins- und anderer Register) ist vereinbart worden, dass diese neuen länderübergreifenden Fachverfahren gemeinsam entwickelt werden und in allen Bundesländern ohne weitere Änderungen bzw. Anpassungen lauffähig sein müssen.

Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtung der internen IT-Infrastruktur in den einzelnen Bundesländern wurde vereinbart, für Abnahme- und Lasttests zwei verschiedene Referenzumgebungen in Auftrag zu geben:

Referenzumgebungen

Die Konzeption und Bereitstellung der für den e²-Verbund maßgeblichen Referenzumgebung II wurde vom Zentralen IT-Betrieb der niedersächsischen Justiz Niedersachsen zusammen mit den Partnern Microsoft und PHAT Consulting für den e²-Verbund umgesetzt und betrieben.

Eingesetzte Technologien

Um die geforderte Flexibilität, Mandantentrennung und Skalierbarkeit innerhalb der Referenzumgebung II zu gewährleisten wurde die Infrastruktur als Hyper-Converged Umgebung aufgebaut. Das bedeutet, dass die Serverknoten, welche die Rechenleistung (Compute) bereitstellen auch gleichzeitig den erforderlichen dauerhaften Speicher (Storage) verwalten.

Die Hyper-V Umgebung wurde dabei als fünf Knoten Cluster umgesetzt. Die Hyper-V Hosts sind als Microsoft Failover Cluster installiert und konfiguriert. Der Hyper-V Cluster stellt sowohl die Fabric Management Umgebung als auch den Workload in getrennten Netzwerk- und Storagebereichen zur Verfügung.

 

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